FAQ

Tipps zur Modell- und Datenvorbereitung

  • Knochenstruktur optimal nutzen, Sicherheitsabstände einhalten
  • Prothetisches Ergebnis als Planungsgrundlage beachten
  • Prothetische Achsen als Krafteinleitung zum Implantat berücksichtigen
  • Schraubkanäle in die Fissur
  • Einheitliche Bohrerlängen beachten
  • Sitzt die Schablone auf dem Knochen?
  • Ist die Implantatschulter auf korrekter Höhe
  • Wie hoch erscheint die Knochendichte?
  • Gibt es alte Extraktionskanäle-zugewachsen?
  • Hinweise der Implantathersteller beachten. Bei abweichenden Einstellungen bitte Boherlänge, Durchmesser und Hülsensystem auswählen

 

  • Wie ist Ihre OP-Strategie: Aufklappen, minimalinvasiv, Abstand Auflage zum Hülsenlager?
  • Bei Abstützung: Sollen bestimmte Regionen vermieden werden?
  • Gibt es besonders wackelnde, haltlose Zähne?
  • Sind im Modell Zahnspitzen abgebrochen? Sind Abformblasen vorhandene
  • Achtung: Ist das Hülsenlager in der Schleimhaut – die Schablone wird ohne Präparierung nicht auf Endlage zu setzen sein!
  • Liegt das Hülsenlager im Knochen?
  • Kann das Hülsenlager respektive des Systems verändert werden?
  • Soll eine Abstützung auf dem Knochen erfolgen?
  • Werden Fixierungen gewünscht? -Pins oder Schraube?

 

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  • Wie ist Ihre OP-Strategie: Aufklappen, minimalinvasiv, Abstand Auflage zum Hülsenlager?
  • Bei Abstützung: Sollen bestimmte Regionen vermieden werden?
  • Gibt es besonders wackelnde, haltlose Zähne?
  • Sind im Modell Zahnspitzen abgebrochen? Sind Abformblasen vorhande
  • Achtung: Ist das Hülsenlager in der Schleimhaut – die Schblone wird ohne Präparierung nicht auf Endlage zu setzen sein!
  • Liegt das Hülsenlager im Knochen?
  • Kann das Hülsenlager respektive des Systems verändert werden?
  • Soll eine Abstützung auf dem Knochen erfolgen?
  • Werden Fixierungen gewünscht? -Pins oder Schraube?

 

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  • Gaumenplatte mit abformen
  • Ausreichend den Seitenzahnbereich mit Schleimhaut erfassen
  • Luftblasen in der Abformung unbedingt vermeiden
  • Radierungen sind im Modell nicht nötig, wir können dies bei Bedarf virtuell umsetzen
  • Tuber und aufsteigenden Ast mit erfassen
  • Modelle nicht zu eng im Schleimhautbereich trimmen
 
  • Tamponaden in die Seitentaschen und frontal – Abstand von Wange zu Zähnen
  • Zunge sollte vom Kiefer weggehalten werden, nicht in die Gaumenhöhle drücken
  • Den Biss bitte sperren
  • Wackler im Umlauf vermeiden
  • Keine kleinräumigen Aufnahmen
  • Keine abgeschnittenen Zahnschneiden
  • Bitte ohne Prothese scannen – Ist-Zustand zur OP
  • Bitte richtige .dcm-Daten in einem Ordner

 

  • Lochfrei scannen, Hinterschnitte (nicht erfasste Bereiche) schliessen
  • Von unten offenlassen
  • Keine mehrfachen Schichten von Scans zulassen
  • nicht zu große Auflösungen wählen
  • keine glänzenden Bereiche auf dem Modell zulassen
  • Zielgröße eines Scans: ungefähr 3 bis 5 MB
  • Bei Prothesen bitte allseitig scannen
  • Lücken im Modell im interdentalen Bereich vermeiden
 
  • Titanmeshes als Abstandhalter bei Knochenrekonstruktionen
  • Knochengetragene Bohrschablonen und Kombinationen mit schleimhautbezogenen Abteilungen
  • Umbau einer digitalisierten Prothese zu einer Bohrschablone
  • Waxup-Umbau – bukkale Zahnfacetten als Positionierhilfe
  • Operationshilfen bei Tumorpatienten
  • Bohrhilfen bei Wurzelspitzresektionen
  • Knochenblöcke konstruiere
  • Patientenindividuelle Sonderkonstruktionen, OP-Schablonen, Einheilungshilfen
 
  • Digitale Vorplanung mit abgewinkelten Abutments möglich
  • Planungshinweise der Implantathersteller beachten
  • Regelmäßige Kontrollen
 
  • Die Bohrschablonen sind für den einmaligen Gebrauch gedacht, und dürfen kein zweites Mal verwendet werden
  • Die Bohrschablone darf nicht in den Sterilisator
  • Bitte lagern sie die 3D-gedruckte Schablone nicht in der Sonne
  • Die Bohrschablone sollte trocken und kühl gelagert werden
  • Bitte desinfizieren Sie die Bohrschablone vor der OP nur in Alkohol – andere Desinfektionsmittel können die Oberfläche der Bohrschablone beschädigen
 

Die Tipps als PDF können Sie sich hier anschauen.

Mit smop kann man mit vielen Implantaten planen. Hier finden sie die aktuelle Liste aller Implantate, Scanbodys und Abutements, die in der smop Bibliothek vorhanden sind

Hier finden Sie einige Hilfen von Swissmeda und ihrer Software smop direkt.