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Digital navigierte Implantatologie

- Implantate mit einer Bohrschablonen setzen?

- Zur Bohrschablone ein Sofortprovisorium mitgeliefert bekommen?

- kompetente Beratung und Unterstützung durch Spezialisten

- Implantate verschiedener Hersteller nutzen?

- Die Schablone drucken lassen oder selber drucken?

Dann sind sie bei stentists genau richtig!

Wir bieten neu

Wir bieten:

Digital navigierte Implantatologie

- Konstruktion von Bohrschablonen

- Vorplanungen von Implantatpositionen

- Sonderkonstruktionen für Tumorpatienten

- Umbauten der digitalisierten Prothese zu einer Bohrschablone

- Bohrschablonen, die schleimhaut- und/oder knochengetragen sind

- Erfahrung: mehr als 7.000 OP‘s direkt begleitete Operationen

- Partnerschaften für Behandler | Labore | Universitäten | Studien

- Schulungen zu verschiedenen Schwerpunkten

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Unsere Webinare mit Thommen

Arbeiten im digitalen Workflow mit ‚smop‘ für Einsteiger (01.07.2020)

Was sind gute Daten, was sind schlechte Daten? (08.07.2020)

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Arbeiten im digitalen Workflow mit ‚smop‘ für Fortgeschrittene (12.8.2020)

Fallbeispiele für nicht alltägliche Fälle (19.8.2020)

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Bei uns steht das Lächeln im Vordergrund – dafür setzen wir uns auf allen Ebenen ein!

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Digitaler Workflow in der Implantologie

Navigierte Implantatologie ist immer weiter auf dem Vormarsch. Das Ziel ist dabei eine präzise Positionierung des Zahnimplantats.Dies wird durch die neueste Röntgentechnologie möglich gemacht. Die digitale Volumentomografie (DVT) und die Computertomografie (CT)  ermöglichen die dreidimensionale Darstellung von Ober- und Unterkiefer. In Kombination mit der Planungssoftware smop lässt sich schon im Vorfeld jedes Implantat exakt planen. Mit einer individuellen Bohrschablone werden mögliche Fehlerquellen im Vorfeld vermieden und eine kürzere Operations- und Einheilungszeit erreicht.

Argumente für eine digitale Planung:

  • Sicherheit für Behandler und Patienten – das 3D-Röntgenbild zeigt alle Eventualitäten auf
  • Die Operation erfolgt exakt so wie geplant
  • Verbesserte Einheilungsprozesse aufgrund geringerer traumatischer Belastung
  • Präzise Positionierung der Implantate mit Berücksichtigung der prothetischen Situation
  • Knochenfestigkeit wird optimal genutzt und sensible Bereiche geschont
  • Empfindliche Nachbarstrukturen werden geschont (Gefässe, Wurzelbereiche, …)
  • Definierter Abstand zum Nervenkanal oder im Sinus
  • Provisorien können zur OP fertig sein
  • Provisorien sind einschraubbar – geringe Entzündungsgefahren
  • Geringe Gefahren von Degenerationsprozessen am Zahnfleisch